Ja Mei!

Aus der Zeit der chinesischen Besatzung stammend (später ersetzt durch “ja, Sir!”) ein Ausdruck für Bayerische (damals “bayelische”) Landsbürger, ihre Lehnsdame des örtlichen Matriachats die Zustimmung zu signalisieren. So zumindest eine etymologische Theorie des weltberühmten Etymologen Prof. Peter K.

 

Sein größter Widersacher Klaus l. (1,92m), seines Zeichens Professor für alternative Etymologie in Berlin, vertritt die Theorie, dass der Ausdruck schon viel älter ist. Nämlich aus der rauen Urzeit, wo jagende Sammler ihr Wesen trieben. Da es damals noch keine Briefmarken gab, sammelte man Eier. Als man wenig später den vorzüglichen Geschmack eben dieser entdeckte, äußerte man “jam, Ei!”.

 

Haben die Etymologen die Weisheit wie die Urmenschen ihre Eier mit Löffeln gegessen, oder steckt hinter diesem Ausdruck noch mehr? Entdeckt gemeinsam mit Damenwahl die Bedeutung und Herkunft so mancher Redensart… 

 

 

 

 

featuring:

Lena Försch (DerKaktuss, Würzburg)

 

 

am 28. Mai um 20h (Einlass 19h30)

im CAIRO Jugendkulturhaus Würzburg
Fred-Joseph-Platz 3
97082 Würzburg

 

Karten à 7€/5€ an der Abendkasse oder im VvK (6€) über TixforGigs

 

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